Europa
Metastasen des Mikroautoritarismus
Was und womit wir essen, wie wir trinken, was wir rauchen, welche Tattoofarben wir tragen – all das reguliert die Europäische Union detailversessen. Unser Alltag wird Schritt für Schritt eingeengt. mehr
Was und womit wir essen, wie wir trinken, was wir rauchen, welche Tattoofarben wir tragen – all das reguliert die Europäische Union detailversessen. Unser Alltag wird Schritt für Schritt eingeengt. mehr
Von Daniel Ben-Ami
Es gibt gute Gründe, Sayyid Qutbs „Zeichen auf dem Weg“ als den einflussreichsten islamistischen Text zu betrachten. mehr
Von Max Remke
Der Kapitalismus steht unter Beschuss. Der Vorwurf: In ihm dominiere das persönliche Eigeninteresse. „Gut so!“, meinte die Philosophin Ayn Rand und stellte die Grundfesten unserer Moral in Frage. mehr
Von Alexander Horn
Obwohl die Deindustrialisierung der energieintensiven Industrien von der ökologischen Klimapolitik ausgeht, befürworten Branchenvertreter deren schnelle Umsetzung. Das ist kein Widerspruch. mehr
Der groß angelegte Protest der Landwirte erfährt breitere Unterstützung als frühere Aktionen. Folgen von Inflation und Klimapolitik machen sich in der ganzen Bevölkerung bemerkbar. mehr
Von Alexander Horn
Die Protagonisten der ökologischen Klimapolitik feiern den steigenden Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch. Steigende Stromkosten, Reallohnverluste und Deindustrialisierung sind die Folgen. mehr
Von Niels Hipp
Panama ist nicht nur Reiseland und Steuerparadies. Auch politischer Protest durch Straßenblockaden gehört zum Bild, aber etwas anders als in deutschen Großstädten. mehr
Mit Sahra Wagenknechts BSW ist endlich eine linke Partei entstanden, die gegen „Cancel Culture“, Identitätspolitik und die Herrschaft der Eliten kämpft. mehr
Von Frank Furedi
Das Weltwirtschaftsforum fühlt sich von Fake News und Desinformation bedroht. Tatsächlich sehen die WEF-Globalisten in der Demokratie das größte Risiko. mehr
Reportage von Matthias Heitmann
Mittendrin statt nur dabei: Unser Reporter nahm auf einem Traktor Platz, der durch Frankfurt/Main rollte. Landwirte sehen durch staatliche Politik ihre Existenz bedroht. mehr
Von Andrea Seaman
Alain Soral wurde in der Schweiz zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er eine Journalistin beschimpft hatte. Aber auch für einen sich unangenehm äußernden Antisemiten sollte Meinungsfreiheit gelten. mehr
Von Norman Lewis
Die Brüsseler Ermittlungen gegen den Social-Media-Dienst X (ehemals Twitter) sind ein dreister Versuch der Europäischen Kommission, gegen die Meinungsfreiheit vorzugehen. mehr
Von Frank Furedi
Die europäische Migrationskrise bedroht nationale Identität und demokratische Entscheidungsfindung. Kritische Bürger werden von den Eliten pauschal als Populisten und Rechtsextreme hingestellt. mehr
Interview mit James Woudhuysen
In der europäischen Energiepolitik herrschen Wunschvorstellungen vor. Es drohen mangelnde Versorgungssicherheit und höhere Kosten. Auch besteht eine große Abhängigkeit von anderen Ländern. mehr
Von Niels Hipp
In Kuba gibt es nicht nur Strände und Zigarren, in dem Land kann man auch kommunistische Mangelwirtschaft live erleben. mehr
Von Christian Zeller
Eine nukleare Eskalation des Ukrainekriegs ist nicht ausgeschlossen. Hierbei spielen Aggressor Putin und der doppelmoralische Westen eine Rolle. Verhandlungen wären möglich. mehr
Von Frank Furedi
Die elitäre Multikulti-Ideologie kultiviert ethnische Spannungen und heizt sie an. Das Gefühl für nationale Zusammengehörigkeit bleibt dabei auf der Strecke, z.B. in Großbritannien. mehr
Von James Heartfield
Wer Israelis als Kolonisatoren darstellt, versucht, Juden zu entmenschlichen. mehr
Von Detlef Brendel
Lebensmittelwerbung, die sich an Kinder richtet, soll nach dem Willen von Bundesernährungsminister Özdemir verboten sein – wenn ihm die Nährstoffzusammensetzung der Produkte nicht passt. mehr
Von Alexander Horn
Es gibt keine „Zukunft mit niedrigen erneuerbaren Strompreisen“, wie Habeck behauptet. Um den Wohlstand zu wahren, müssen die Prämissen dieser Klimapolitik revidiert werden. mehr
Von Christian Zeller
Wie sich die sogenannte Mitte-Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung mit Rechtsextremismus beschäftigt, basiert auf politischen Haltungen und außerwissenschaftlichen Interessen. mehr
Von Thilo Spahl
Wissen schützt vor Angst. Das allgemeine Umweltwissen und das klimaspezifische Wissen stehen in umgekehrtem Verhältnis zur Angst vor dem Klimawandel. mehr
Von Helmut Ortner
Obwohl das Bundesverfassungsgericht in seinem Kruzifix-Beschluss die Verfassungswidrigkeit von Kreuzen in öffentlichen Räumen des Staates festgestellt hat, gehört es weiter vielerorts zum Inventar. mehr
Von Christian Zeller
Die sogenannte Mitte-Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung beschäftigt sich mit Rechtsextremismus, ist aber auf dem woken Auge blind. mehr
Die frühe Greta künstlich von der heute politisch irrlichternden Thunberg abzutrennen, dient dem Ziel, das Schwarz-Weiß-Denken der Klimabewegung nicht allzu offensichtlich werden zu lassen. mehr
Das feige Kuschen vor dem Antisemitismus ist eines der größten Probleme. mehr
Von Christian Zeller
Die sogenannte Mitte-Studie der SPD-nahen Stiftung legt nahe, dass der Rechtsextremismus in Deutschland zugenommen habe. Eine auffällig verkürzte Zeitreihe trägt zu diesem Eindruck bei. mehr
Von Niels Hipp
Iraner haben gelernt, die Propaganda ihres Regimes nicht allzu ernst zu nehmen. Dieses stellt eine wirtschaftliche und kulturelle Belastung dar. Dennoch gibt es interessante touristische Ziele dort. mehr
Von Frank Furedi
Machteliten sind nicht mehr, was sie einmal waren, und müssen sich immer mehr auf kulturelle Macht stützen. mehr
Von Joanna Williams
Auch wenn Unternehmen, die sich moralmissionarisch geben, zuweilen der Wind ins Gesicht schlägt, halten sie grundsätzlich an der modischen Wokeness fest. mehr
Von Alexander Horn
Die Befürworter des Brückenstrompreises verfolgen eine zynische Politik. Mit gigantischen Subventionen wollen sie die Folgen der ökologischen Klimapolitik möglichst lange verschleiern. mehr
Von Kolja Zydatiss
Promis wie Armin Laschet und Sarah Wagenknecht traten bei einem Berliner Institut auf, das Verbindungen zu Sekten und Islamisten hat und dubiose Studiengänge anbietet. Cem Özdemir saß sogar im Beirat. mehr
Von Christian Zeller
Die weltweite Abschaffung von Atomwaffen wird zwar gefordert, scheint aber unrealistisch. Es lässt sich auch fragen, ob das so pauschal überhaupt wünschenswert wäre. mehr
Von Thilo Spahl
Ein wichtiger Beitrag zur Lösung der globalen Energieprobleme könnte in neuen Technologien zum Bohren tiefer Löcher liegen. mehr
Von Tim Black
Die Bewohner des Gazastreifens werden vom bösartigen islamistischen Regime als bloßes Kanonenfutter in seinem apokalyptischen Krieg gegen die Juden missbraucht. mehr
Von The Westminster Declaration
Die Westminster Declaration spricht sich gegen zunehmende Zensur aus. Unterzeichner aus unterschiedlichen politischen Richtungen sehen die Meinungsfreiheit bedroht. Novo dokumentiert die Erklärung. mehr
Sympathien für den Hamas-Terror, den einige deutsche Muslime äußern, haben auch damit zu tun, dass der deutsche Staat und die multikulturell orientierten Eliten Parallelgesellschaften fördern. mehr
Mindestlohn rauf und Mieten runter – das fordert die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang. Ökonomische Zusammenhänge blendet sie bei ihren Vorschlägen aber aus. mehr
Von Brendan O’Neill
Im Westen fordern Stimmen, dass Israel sich nicht gegen den Hamas-Terror wehren soll. Egal was Israel gegenüber dem Gazastreifen macht, es wird dem Land negativ ausgelegt. mehr